Das schönste Geschenk des Lebens ist das
Leben selbst, dass wir mit unserer Geburt erfahren. Ein Leben, dass sich uns jeden Tag neu offenbart und von uns angenommen werden möchte. Mit dem Beginn der Kindheit erfahren wir wichtige zeitliche und räumliche Lebensabschnitte, in denen wir unseren
Körper immer besser verstehen lernen und den Schöpfungshintergrund entdecken. Wir erleben unseren Körper in seiner Ich-Wesenheit bis in die kleinste Zelle und spüren, wann wir zentriert sind.
Sinn und Wiedergeburt
Der tiefere Sinn dahinter kann sein, dass wir mehr sind als das, was wir im Aussen über uns wahrnehmen und das unser
Leben mehr ist als nur eine Phase zwischen Leben und Tod. Hier spielt der Gedanke der Wiedergeburt und auch das Wissen über das Wesen der Elementare eine besondere Rolle. Auch für das Verständnis um die eigene (spirituelle) Entwicklung.
Körper
Gerade in der spirituellen Szene wird über unseren
Körper von einer geistig physischen Kraft gesprochen, die sich in verschiedene Systeme wie zum Beispiel dem Kraftsystem einordnen. Spannend finde ich, dass unser Körper als Gesamtorganismus gesehen wird, deren Gestaltungskraft Tausende von Jahren brauchte, damit unser Leib zu dem wurde, wie wir ihn heute sehen. Weiterhin scheint es wie ein Wunder, dass jede Haut und Muskulatur, jedes Organgewebe und Organ sein eigenes Wesen hat und seine eigene elementare Funktion im gesamten Organismus zeigt.
Herz und Lunge
Sich mit dem Wesen des eigenen Körpers und der eigenen
Organe zu beschäftigen kann zu mehr Lebensqualität und zu tieferem Verständnis führen. Wesenhaft kann dabei das Wissen sein, dass zum Beispiel unser wichtiges Atmungsorgan, die Lunge, auch ein wichtiger Ort für den Vorgang ist und ihr der Tastsinn zugesprochen wird. Oder unser liebes Herz, dass als wichtiges Sinnesorgan für die Informationen unseres Blutes steht und aus dem Blut heraus bewegt wird. Aber auch die Nächstenliebe und Eigenliebe kann von zentraler Bedeutung sein, wenn sich rhythmische Disharmonien zeigen und wir seelisch und geistig nicht im Gleichgewicht sind.
Fragen und Botschaften
Wie teilen sich unser
Körper und unsere Organe mit und können wir uns auch mitteilen und positiv Einfluss nehmen?
Und:
Warum ignorieren wir manchmal wichtige Botschaften und warum tun wir dies?
Herz
Wir wissen, wenn wir lieben, dann tun wir dies mit dem Herzen. Dem Herzen sprechen wir auch die Verteilung von Lebenskraft, Vitalität und Freude zu, aber auch den Herzschmerz, wenn uns etwas zu Herzen geht oder wir dabei sind das Herz zu "verlieren".
Oder:
Lunge
Wenn wir atmen, dann machen wir das mit dem Verständnis der Lunge. Sie steht im Austausch mit der Umgebung und lässt uns in manchen Situationen den Atem verschlagen oder die Seele aus unserem Leib husten. Auch wenn wir uns jemanden zur Brust nehmen, weil es notwendig ist, machen wir das mit unserem Atem.
Bauch ("Hara")
Wenn wir uns unserem Körper bewusst sind, bekommen wir ein Verständnis über die enorme Kraft, die vom Zentrum des Körpers, dem Bauch ("Hara") ausgeht. Von der Mitte heraus werden die körperlichen, seelischen und geistigen Kräfte in all unseren Lebenssituationen angezeigt. Das bewusste Erlernen im Umgang mit der eigenen inneren Mitte kann vor Überreizung im wahrsten Sinne des Wortes schützen. Denn, ohne ein stabiles "Hara" kann es passieren, dass wir immer wieder aus unserer Mitte kommen, unser ureigenes Interesse aus den Augen verlieren und so vom Weg abkommen.
Spiritualität und Leben
Der bewusste Umgang mit dem eigenen Körper und dem Wesen der Organe ist ein spiritueller Weg, deren Phänomene nicht materiell begründbar sind. Er ist ein Wegbereiter für die Verbindung von Spiritualität und Leben, dass die Sensibilität und Achtsamkeit braucht und so ein individueller Weg der Harmonisierung ist.
Beratung
Manchmal macht es auch Sinn, sich die eigene Biografie anzusehen und aufzuarbeiten. Der Wunsch nach einer Veränderung sollte tief im Inneren von Ihnen vorhanden sein, damit Entwicklung stattfinden kann. Dabei helfe ich Ihnen in meinen Beratungen gerne weiter.
Ich freue mich auf Sie und unser Kennenlernen,
Ihre Syrid-Marlen
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