Krafttiere und Shapeshifting

Krafttiere und Shapeshifting

Es sind beides Bestandteile des Schamanismus und beide ziehen sich quer durch viele Kulturen.

Krafttiere und Shapeshifting finden sich hauptsächlich bei slawischen, indianischen, südamerikanischen und afrikanischen Kulturen sowie im Amazonasgebiet. In alten Kulturen wie der keltischen und germanischen sind sie auch Bestandteile.

Aber was ist nun der Unterschied zwischen beiden?

Krafttiere sind eigenständige Wesenheiten. Wir können mit ihnen direkt kommunizieren.

Bei dem Shapeshifting gewährt uns ein beliebiges Tier, dass wir es vorübergehend "besetzen" dürfen, um so Erfahrungen zu machen.

Doch auch Krafttiere gewähren uns manchmal eine Shapeshifting-Erfahrung.

Jetzt möchte ich Ihnen ein kleines Gedicht zur Kontemplation oder Meditation geben:

Noch immer gibt es Bären
in dieser Gegend,
die steigen herab von den Bergen,
brechen die Zweige der Apfelbäume
und legen zärtlich die Wachholdertatze
auf die Wange des Schläfers.
(Cyrus Atabey)

Hier in diesem Gedicht geht es nicht nur um Krafttiere, sondern auch um Pflanzendevas.

Krafttiere und Shapeshifting als Teil unseres Lebens

Mich persönlich hat auch die Arbeit von "Eligio Galegos" in seinem Buch "Indianisches Chakraheilen" sehr begeistert. Er beschreibt in diesem die Reise in die Chakren, um dort das jeweilige Krafttier für dieses zu treffen. Aber bitte bedenken Sie, dass auch die Krafttiere in den Chakren wechseln, je nach Lebensphase und Lebensaufgabe.

Der Schamane versetzt sich beim Shapeshifing in Trance und schlüpft in ein Tier, das sich dafür bereit erklärt, um Reisen zu unternehmen oder Informationen zu sammeln. Er sieht somit quasi die Welt durch die Augen des Tieres.

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Ihre Dunna

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